Mitanander schwätza und 's sich schmecka lassa!
Egal wo und wie sich Menschen begegnen, man tauscht sich aus! Wie sagte eine Frau erst zu mir: Berge kommen nicht zueinander aber die Menschen!
Genau so ist es. Und wenn es mit unterschiedlichen Sprachen manchmal auch schwierig ist, mit Händen und Füßen, Gesten und Gebärden, allen Sinnen und Geschmäckern, irgendwie findet sich für jeden und alle einen Weg!
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!
Und so bin ich schon wieder gespannt, wo uns und mich der Weg dieses Jahr hinführt, welche Steine und Hürden im Weg sind und gemeister werden wollen, welche Wege sich wie, wo und wann wieder kreuzen, begleiten, trennen, wieder zueinander führen. Welcher Louping in manch einer Achterbahnfahrt mit wem durchgejubelt wird um dann zwischendurch auch mal wieder etwas Luft zu schnappen und wieder frohen Mutes in den nächsten zu rauschen. Vielleicht kreuzen sich auch manch Spuren leise und heimlich, ganz unverhofft und es kommt zu einem gar lustigen fröhlichen Treffen auf der großen Lichtung bei Schmaus und Trank.... wer weiß...
Allen ein glückliches gesundes frohes Neues Jahr!
Ganz gemach und zuerst mit kleinen Schritten ging es diese Jahr in Gabun mit einer feinen Linsensuppe los. Salat, Hühnchen und Ananasdessert folgen noch!
Wie auch a bizzale en Text zum Land am Äquator Westafrikas...
Farbenfroh und jung, ein rätselhafter Auftakt... und so stand ich da, als ich das aktuell bekochte Land zog, in Händen hielt und las - Gabun! Was ist das? Wo liegt das? ...zu meiner Erleichterung geht es den Meisten so, puh :-)
Libreville ist die Hauptstadt des Landes, gelegen am Äquator Westafrikas direkt an der Küste. 80% davon sind bewaldet, es leben ca 1,5 Mio Menschen auf 268.000 km² (Vgl GB 244.000km²). Durchschnittsalter junge 18,6 Jahre unterschiedlichster Ethnien überwiegend friedlich. Der viele Wald, die Holzwirtschaft und auch Ölvorkommen brachten dem Land Wohlstand. Schon allein diese ersten Informationen über diese kleine unbekannte Land zeigt mir persönlich facettenreiche Hoffnung. Da können sich heutzutaeg so manch "alte" Politiker an einer jugendlichen Bevölkerung ein Beispiel nehmen! Ob für den Namen der Hauptstadt "Libreville" gerade jetzt nicht auch "nomen es omen" gilt... Mir persönlich zauberte das alles ein feines Lächeln auf meinen Mund und dazu noch dieses wundervoll kunterbunt gestaltete Design ihrer Währung
Eine Woche Zeit um mich über die Mongolei zu informieren und neben gegorener Stutenmilch für unseren Gaumen schmackhafte Rezepte zu finden... Jetzt aber hurtig :-)
Für Kanada hatte ich glücklicher Weise Insidertips und Hilfe aus erster Hand :-)
So wird mir bei gegebener Zeit auch noch ein schöner Klappentext einfallen...kommt noch!
Und schon steht auch das nächste Land mit Jordanien fest. Hierzu muss ich jetzt erst einmal recherchieren...
In diesem Jahr scheint sich das Motto - Bilder sagen mehr wie 1000 Worte zu manifestieren... so haben wir bereits Guatemala und Zypern bereist, das nächste Ziel Nepal bereits im Fokus, noch bevor ich über die Mongolei, Kanada und Jordanien gar schöne Texte recherchieren und formulieren konnte :-)
Von den höchsten Bergen unseres Planeten in Nepal geht es direkt nach Tuvalu - eine Insel die kurz davor ist von den Wassermengen die sie umgeben verschluckt zu werden... ich bin gespannt, was es dort feines und leckeres zu entdecken, schmecken und erzählen gibt... bis bald im Sinne - Bilder sagen mehr als 1000 Worte... :-)
Oder steigt auch Tuvalu bald wieder in die Höhe und wird von Mutter Erde stetig und gerade richtig weit wieder über den Meeresspiegel gedrückt? Welch ein Auf und Ab der Erdplattentektoniken - und dann noch mit dem neu entdeckten 6. Kontinent...
Von Tuvalu ging es weiter in ein kleines afrikanisches Land - Benin - in Westafrika gelegen - still und unbeobachtet findes es seinen Weg seinem Wahlspruch "Brüderlichkeit, Gerechtigkeit, Arbeit" gerecht werdend in die freie Demokratie!...mehr müsst ihr selbst herausfinden, denn hier geht es schon direkt weiter in das Nachbarland Nigeria - was uns wohl dort erwartet?
Die Zeit und ein Ereignis auf das Andere folgend fehlte schlicht die Zeit zur Berichterstattung :-) Aber in Runden unterschiedlichster Art, Konstellation und Größe ging es aus Nigeria weiter nach Indien, ein wieterer zweiter Abstecher nach El Salvador (hier hat sich das Länderlos wieder in den Lostopf zurückgeschlichen) und ins altehrwürdige Ägypten an den Nil. Schaut selbst die Bilder rechts weiter unten und vielleicht bekommt ihr Apetit und seid im Neuen Jahr wieder dabei und erkundet mit mir und anderen die Welt in ihrer kunterbunten Vielfalt...