Doppelter Genuss im neuen Jahrzehnt

Doppelt gemoppelt - das scheint uns die Jahreszahl 2020 ja beinahe unumgänglich auf's Auge drücken wollen :-)

 

Heißt doppelt gemoppelt dann für mich und uns in diesem Jahr vielleicht auch weniger ist mehr? Weniger Länder dafür wird jedes Menu erst mal zur Probe gekocht, dann ggf. feinjustiert - et voilà - das Resultat sollte sich sehen lassen können! Seid doch einfach gespannt und freut euch dann auf die unterschiedlichsten Gelegenheiten zu denen dann natürlich ausgiebig gekostet werden darf!

Welchen Ländern, Menschen, Abenteuern wir damit dann auch noch begegnen, bleibt wie immer spannend. Auch die Sitten und Gebräuche, derer Länder Landschaften, Flora und Fauna, Mythen, Sagen und Märchen - die Entdeckungstour ist und bleibt vielseitig und ohne Ende in Sichtweite...

 

Auf das was da noch kommt... :-)

 

 

Uganda hat sich jetzt doch ins neue Jahrzehnt gehangelt und ich hängel auch noch immer der Länderrecherche hinterher. Mea Culpa! Aber ich spute mich, berichte schleunigst, stelle entsprechend das Menu zusammen und melde mich bald wieder! Das Probeessen gibt es noch im Januar, nächstes Wochenende, 30./31.! Ich freu mich und bin wie immer gespannt!

Simbabwe war ein spezieller Halt in einer ganz speziellen Zeit. Corona bestimmt derzeit unser aller Leben auf extreme neue Art und Weise. Und in dieser speziellen, entbehrungsreichen Zeit lenkt der Länderlostopf meinen Blick auf Simbabwe; Einerseits auf seine unglaublich wundervolle Natur mit den Victoria-Wasserfällen, Affenbrot- und Leberwurstbaum sowie Schirmakazien. Das Gras der Savanne ist in der Trockenzeit braun und verdorrt, erreicht aber zum Ende der Regenzeit eine Höhe von bis zu zwei Metern; es bildet die Nahrungsgrundlage für zahlreiche Tierarten. Bekannte Nationalparks in Simbabwe sind der Hwange National Park, der Mana-Pools-Nationalpark und der Victoria Falls National Park.

Simbabwe hat ein subtropisches bis tropisches Klima mit feuchtem, teilweise schwül-heißem Sommer (bis über 35 °C) und winterlicher Trockenzeit mit angenehmer Wärme (um 25 °C). In den höheren Lagen, die den größten Teil des Landes ausmachen, ist die sommerliche Hitze gemäßigt (25 bis 30 °C) und im Winter gibt es ab und zu gemäßigte Nachtfröste (bis −5 °C). Die Regenzeit dauert von November bis März, wobei über 90 % der jährlichen Niederschläge fallen, die im Schnitt 1000 mm betragen. In der Hauptstadt Harare liegt die durchschnittliche Temperatur bei 20 °C, sonst bei 19 bis 22 °C.

Zu den Auswirkungen des Klimawandels in Simbabwe gehört der Rückgang des Niederschlags um 5 % im vergangenen Jahrhundert (bis 2017); daneben ist ein unbeständigerer Regen zu unterschiedlicheren Zeiten und an anderen Orten sowie eine Zunahme von Dürren und Hitzeperioden zu verzeichnen. In einigen Jahren, wie etwa 2007/2008, kam es zu ungewöhnlich hohen Niederschlägen, die Todesopfer forderten und Ernten bedrohten. 2015/2016 kam es zu einer schweren Dürrekatastrophe.

Auf die politische Situation möchte ich im näheren garnicht eingehen, dafür hier aber zwei drei Links, die einen erschaudern lassen und gleichzeitig auch Hoffnung geben... aber das war alles noch vor Corona...keine Ahnung was jetzt...

Zimbabwes vergessene Kinder (BAFTA-preisgekrönte Dokumentation) - Real Stories

Simbabwe: Großmütter als Psychologinnen | Weltbilder | NDR

Internat der Eliten - College für Simbabwes Zukunft? | Weltspiegel Reportage